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Marmor aus Carrara und Bilder restaurierter Stuckarbeiten

Carrara aus der Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Carrara-Marmor

Carrara (keltisch für Steinbruch) ist eine Stadt in der italienischen Provinz Massa-Carrara. Sie liegt in den Apuanischen Alpen und damit in der Region Toskana, östlich von La Spezia. Berühmt ist Carrara durch die sehr weißen Marmorvorkommen in den Marmorbrüchen nahe der Stadt sowie für eine Bildhauerakademie.

Carrara hat etwa 70.000 Einwohner.

Carrara-Marmor ist eine der bekanntesten Marmorsorten weltweit. Die Steinbrüche Carraras wurden vor ca. 2000 Jahren, zur Zeit des Augustus, entdeckt. Carrara-Marmor wird in ca. 150 Brüchen im Raum Carrara abgebaut. Die hellen Sorten sind (aufgrund der Seltenheit) die begehrtesten und die teuersten.

Marmor (v. griech.: mármaros gebrochenes Gestein) ist ein metamorphes Gestein.

Es entsteht durch Umwandlung eines Kalksteins unter hohem Druck und Temperatur. In Kalkgebirgen kommt es zum Aufsteigen von Magmablasen aus dem Erdmantel. Diese Magmablasen durchstoßen die Erdkruste nicht, sie verbleiben im Kalkgebirge und kühlen über Jahrtausende zu Granit ab. Während dieser Aufheizperiode wandelt sich der Kalkgestein um die Magmablase zu Marmor um.

Der Marmor wird in verschiedenen Farben gefunden. Von schwarzen Streifen über gelb, grün, rosa bis zu weißem Marmor, wie er unter anderem bei Carrara in Italien und im Krastal in Österreich gefunden wird.

Maxener Marmor: Es war sehr schöner Marmor, der einst in Maxen in Sachsen gebrochen wurde. Er ist von überaus lebhafter Struktur, in allen Regenbogenfarben leuchtend, berichtet eine alte Quelle. Viele tausend Zentner davon sind zu den kostbaren Königlichen Gärten August des Starken, Häusern und Schlössern abgeführet worden und zu ihrer Auszierung und Verschönerung angewendet worden. In den herrschaftlichen Kalkwerken in Maxen waren einst über 60 Bergleute beschäftigt, die sogar eine eigene Uniform trugen. Heute gibt es noch zwei Kalköfen aus der Blütezeit des Maxener Kalkbergbaus. Der eine stammt aus dem Jahre 1856 und wird vom Heimatverein Maxen mit Hilfe vieler Sponsoren und ehrenamtlicher Helfer restauriert. Vor und nach den Veranstaltungen auf der Naturbühne kann der Kalkofen besichtigt werden. Sonderführungen sind möglich.

In der Steinverarbeitung werden auch polierbare Kalke als Marmor bezeichnet. Der bekannteste darunter ist wohl der fossilreiche Treuchtlinger Marmor aus dem oberen Malm, der in vielen Treppenhäusern oder Fensterbrettern verarbeitet ist. Dies birgt Verwechslungsmöglichkeiten mit der petrographischen Definition des Marmors. Der geringe Porenraum führt zu einer hohen Frostbeständigkeit von Marmor. Aufgrund seiner Säureempfindlichkeit (Essig, Wein, Zitrusfrüchte und starke Reinigungsmittel) ist unbehandelter Marmor nicht zur Verwendung in Küchen zu empfehlen. Es kann zur Fleckenbildung kommen.

Weitere Verwendung findet Marmor in feinster Pulverform als Scheuermittel in Zahnpasta und als Füllstoff in bzw. zur Glättung von hochwertigen Papieren. Die Belieferung dieser Industriezweige wird durch eigens hierfür ausgewählte Steinbrüche erfüllt.

 

Quelle der Marmorbilder: http://www.3sat.de/3sat.php?/specials/34316/index.html - reiselust - Di 06.09.05 16:30 (3sat)
Toskana: Italiens Reich der Sinne - Autor: Film von Antje Christ
Die Toskana zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen Europas. Sanft gewellte Hügel, Olivenhaine und Zypressenreihen prägen die Landschaft. "reiselust" treibt in der Maremma mit den Butteri, den "Cowboys der Toskana", frei lebende Rinderherden ein, begegnet italienischer Lebensart auf einem Blumenfest in Lucignano und während einer Fahrt durch die Region Chianti und unternimmt eine Städtetour durch Florenz und Siena.

Quelle der Stuckrestaurierungsbilder: Stuck-und Restaurierungswerkstatt / Malerei Ulrich Thümmler - Wildenfelser Straße 81 - D 08134 Langenweißbach - Phon + 49 (0)37603-51644 / + 49 (0)177-6438164 Fax + 49 (0)37603-51645 - e-mail: UlrichThuemmler@t-online.de

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