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Die Bibel

Die Gleichnisse Jesu aus den Evangelien des Matthäus, des Markus und des Lukas - Die Gleichnisse Jesu aus dem Evangelium des Matthäus - Die Gleichnisse Jesu aus dem Evangelium des Markus - Die Gleichnisse Jesu aus dem Evangelium des Lukas

DIE GLEICHNISSE JESU aus dem Evangelium des Markus

Die Frage nach dem Fasten - Markus

(Mt 9,14-17; Lk 5,33-38)

2,18 Und die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten viel; und es kamen einige, die sprachen zu ihm: Warum fasten die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer, und deine Jünger fasten nicht? 2,19 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie können die Hochzeitsgäste fasten, während der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten. 2,20 Es wird aber die Zeit kommen, daß der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten, an jenem Tage. 2,21 Niemand flickt einen Lappen von neuem Tuch auf ein altes Kleid; sonst reißt der neue Lappen vom alten ab, und der Riß wird ärger. 2,22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißt der Wein die Schläuche, und der Wein ist verloren und die Schläuche auch; sondern man soll neuen Wein in neue Schläuche füllen.

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Vom Sämann - Markus

(Mt 13,1-9; Lk 8,4-8)

4,1 Und er fing abermals an, am See zu lehren. Und es versammelte sich eine sehr große Menge bei ihm, so daß er in ein Boot steigen mußte, das im Wasser lag; er setzte sich, und alles Volk stand auf dem Lande am See. 4,2 Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen; und in seiner Predigt sprach er zu ihnen: 4,3 Hört zu! Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen. 4,4 Und es begab sich, indem er säte, daß einiges auf den Weg fiel; da kamen die Vögel und fraßen's auf. 4,5 Einiges fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte, und ging alsbald auf, weil es keine tiefe Erde hatte. 4,6 Als nun die Sonne aufging, verwelkte es, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 4,7 Und einiges fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht. 4,8 Und einiges fiel auf gutes Land, ging auf und wuchs und brachte Frucht, und einiges trug dreißigfach und einiges sechzigfach und einiges hundertfach. 4,9 Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!

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Vom Licht und vom rechten Maß - Markus

(Lk 8,16-18)

4,21 Und er sprach zu ihnen: Zündet man etwa ein Licht an, um es unter den Scheffel oder unter die Bank zu setzen? Keineswegs, sondern um es auf den Leuchter zu setzen. (a) 4,22 Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden soll, und ist nichts geheim, was nicht an den Tag kommen soll. (a) (b) 4,23 Wer Ohren hat zu hören, der höre!

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Vom Wachsen der Saat - Markus

4,26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft 4,27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst - er weiß nicht, wie. (a) 4,28 Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre. 4,29 Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

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Vom Senfkorn - Markus

(Mt 13,31.32.34; Lk 13,18.19)

4,30 Und er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden? 4,31 Es ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden; 4,32 und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, so daß die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.

_4,33 Und durch viele solche Gleichnisse sagte er ihnen das Wort so, wie sie es zu hören vermochten. 4,34 Und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen; aber wenn sie allein waren, legte er seinen Jüngern alles aus.

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Von den bösen Weingärtnern - Markus

(Mt 21,33-46; Lk 20,9-19)

12,1 Und er fing an, zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mensch (a) pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes. 12,2 Und er sandte, als die Zeit kam, einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs hole. 12,3 Sie nahmen ihn aber, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. 12,4 Abermals sandte er zu ihnen einen andern Knecht; dem schlugen sie auf den Kopf und (a) schmähten ihn. 12,5 Und er sandte noch einen andern, den töteten sie; und viele andere: die einen schlugen sie, die andern töteten sie. 12,6 Da hatte er noch einen, seinen geliebten Sohn; den sandte er als letzten auch zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. 12,7 Sie aber, die Weingärtner, sprachen untereinander: Dies ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, so wird das Erbe unser sein! 12,8 Und sie nahmen ihn und töteten ihn und (a) warfen ihn hinaus vor den Weinberg. 12,9 Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg andern geben. 12,10 Habt ihr denn nicht dieses Schriftwort gelesen (Psalm 118,22.23): «Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. 12,11 Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen»? 12,12 Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte. Und sie ließen ihn und gingen davon.

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