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Besondere Anlässe erfordern ungewöhnliche Photos

Endlich scheint sich der Vatikan zu bewegen. Hoffentlich wird aus dieser Ankündigung ein "Ja, wir erlauben es."

Taizé Kyrie eleison (Herr erbarme dich)

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http://www.vatican.va/ - http://www.aidshilfe.de - Quelle der News: https://www.google.de/search?hl=de&gl=de&tbm=nws&authuser=0&q=vatikan+kondome - und http://www.gesangbuchlieder.de/gesangbuchlieder/index.htm

 

Vatikan will Abstinenz statt Kondom gegen Aids

Ein offizieller Vertreter des Päpstlichen Rates für das Gesundheitswesen hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach die katholische Kirche ihre Haltung zum Gebrauch von Kondomen ändern wolle. Wie der katholische Online-Dienst kath.net meldet, sagte Monsignore Antonio Soto Guerrero, die Lehre der Kirche bleibe bei diesem Thema fest und bewege sich weiterhin innerhalb der Prinzipien der katholischen Moral.

Nicht Kondome, sondern Enthaltsamkeit seien die Antwort auf die Aids-Gefahr. Man könne nicht darüber hinwegsehen, dass die Angelegenheit "zu einem großen Teil auf eine moralische Unordnung" zurückgehe, zitiert ihn kath.net.Spekulationen über eine mögliche Erlaubnis von Kondomen für Aids-Kranke waren durch ein Interview aufgekommen, das Kardinal Lozano Barragán, Präsident des Päpstlichen Rats für das Gesundheitswesens, der italienischen Zeitung "La Reppublica" gab. Barragán war dort auf die Frage eingegangen, ob in der Ehe bei Aids-Infektion eines Partners Kondome verwendet werden dürften.Der Kardinal hatte das als "ein sehr schwieriges und delikates Thema, das Klugheit erfordere", bezeichnet. Seine Abteilung studiere die Frage in enger Abstimmung mit Wissenschaftlern und Theologen, um ein Dokument auszuarbeiten, das bald veröffentlicht würde. Dieser Nachsatz hatte Spekulationen genährt, die katholische Kirche könnte ihre Haltung zum generellen Gebrauch von Kondomen ändern.

Monsignore Soto sagte nun laut kath.net, dass die Kongregation für die Glaubenslehre tatsächlich die Möglichkeit untersuche, ein Dokument zu diesem Thema auszuarbeiten. Eine sorgfältige Untersuchung werde einige Monate dauern. Schlussfolgerungen müssten dann noch Papst Benedikt XVI. vorgestellt werden, der schließlich über die Publikation eines Dokuments entscheiden werde. (N24.de, Netzeitung)

 

Wichtige Fakten zum Thema Aids

AIDS tötet immer mehr Kinder: Rund vier Millionen Kinder unter 15 Jahren sind bereits an den Folgen von AIDS gestorben. Allein in den Jahren 2003 und 2004 starben mehr als eine Million Kinder an den Folgen der Immunschwäche. Die Hälfte aller HIV-infizierten Säuglinge stirbt vor dem zweiten Geburtstag.

Seit 1981 haben sich weltweit mehr als zwölf Millionen junge Menschen unter 24 Jahren mit dem HI-Virus angesteckt, darunter 2,2 Millionen Kinder unter 15 Jahren. Allein 2004 infizierten sich 640.000 Kinder unter 15 Jahren mit HIV.

Zwischen 2001 und 2004 wuchs die Zahl der Kinder, die einen oder beide Elternteile durch die Krankheit verloren haben, von 11,5 auf 15 Millionen. Die meisten dieser Waisen – mehr als 12 Millionen - leben in Afrika. Dort wird die Zahl der AIDS-Waisen bis 2010 voraussichtlich auf über 18 Millionen ansteigen.

Mehr als 23 Millionen Menschen sind seit 1981 an den Folgen von AIDS gestorben - das entspricht der Bevölkerungszahl ganz Skandinaviens. Weltweit sind 40 Millionen Menschen infiziert, die Hälfte davon sind Mädchen und Frauen.

6,5 Millionen AIDS-kranke Menschen brauchen Viren hemmende Medikamente, doch nur eine Million werden versorgt. Von den 660.000 AIDS-kranken Kindern bekommen nur 20.000 antiretrovirale Medikamente.

Mädchen sind besonders bedroht - auch weil sich viele aus Not prostituieren müssen oder Opfer - Gewalt werden. Schon jetzt sind im südlichen Afrika drei Viertel der neu infizierten jungen Leute unter 24 Jahren Mädchen.

zu finden unter:
http://www.unicef.de/index.php?id=2999

Nachtrag vom 27. Juni 2016, die Tagesschau berichtet:

franziskus

Papst zum Umgang mit Homosexuellen "Wir müssen um Vergebung bitten"

Tagesschau Stand: 27.06.2016 14:38 Uhr

Homosexuelle und andere von der Kirche benachteiligte Gruppen haben nach Ansicht von Papst Franziskus eine Entschuldigung verdient. Wer guten Willens sei und nach Gott suche, dürfe nicht verurteilt werden, so das Oberhaupt der katholischen Kirche.

"Wir Christen müssen uns für so viele Dinge entschuldigen, nicht nur dafür, und wir müssen um Vergebung bitten", sagte Papst Franziskus mit Blick auf Homosexuelle. "Die Frage ist: Wenn eine Person, die so beschaffen ist, einen guten Willen hat und nach Gott sucht, wer sind wir, darüber zu urteilen?", so das Kirchenoberhaupt auf dem Rückflug aus Armenien.

Journalisten hatten ihn gefragt, ob er die Meinung von Kardinal Marx teile, der nach dem Massaker in einem Schwulennachtclub in Orlando auf einer Konferenz in Dublin eine Entschuldigung an Homosexuelle gefordert hatte.

Worte allein reichen nicht

Der Lesben- und Schwulenverband begrüßte die Äußerungen. Damit gestehe der Papst die Verantwortung der Kirche für Ausgrenzung und Diskriminierung von Lesben und Schwulen ein. Worte allein reichten aber nicht.

Bereits 2013 hatte Franziskus die Worte "Wer bin ich, zu richten?" gesprochen und damit seinen Umgang mit lesbischen und schwulen Menschen beschrieben.

Bitte um Vergebung - auch an andere

Jetzt fügte er hinzu, dass auch andere Gruppen eine Entschuldigung verdient hätten, besonders Arme, ausgebeutete Frauen und Kinder, die zur Arbeit gezwungen werden. Er bedaure, dass die Kirche Waffen gesegnet habe und dass sie für Menschen in Not, zum Beispiel bei Scheidungen und anderen Problemen, nicht da gewesen sei.

Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/papst-homosexuelle-101.html

 

Darf man den Genitalbereich zeigen ???

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