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Du hast gar keine Zeit für Gott ?

Dann magst Du bestimmt gute Witze lesen:

Nonnen am Himmelstor.

Nonnen werden nur durch ein spezielles Tor in den Himmel gelassen und es wird von ihnen erwartet noch eine letzte Beichte abzulegen bevor sie zu Engeln werden. Einige Nonnen stehen in einer Schlange vor jenem Tor und warten darauf von ihren letzten Sünden freigesprochen zu werden. "Nun", sagt Petrus, "jemals Kontakt mit einem Penis gehabt?" "Naja", sagt die erste Nonne in der Schlange, "nur einmal habe ich einen kurz mit der Fingerspitze berührt." "Gut", sagt Petrus, "tauche Deinen Finger in das heilige Wasser und gehe in den Himmel." Die nächste Nonne gibt zu, daß sie "ja, einmal da, da habe ich mich dazu hinreißen lassen und habe einen, nun in gewisser Weise habe ich ihn ein bißchen massiert." "Ok", sagt Petrus, "wasche Deine Hand im heiligen Wasser und gehe in den Himmel." Plötzlich wird es unruhig in der Schlange und eine der Nonnen versucht sich nach vorne zu drängeln. "Was ist denn hier los?" fragt Petrus. "Nun, ihre Exzellenz" sagt die Nonne, die ihre Position in der Schlange verbessern wollte, "wenn ich mit dem Zeug schon gurgeln muß, dann will ich das tun, bevor Schwester Maria ihren Hintern da rein steckt!"

 

Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott:

"Gott, ich habe ein Problem!" "Was ist das Problem, Eva?" "Gott, ich weiß, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich." "Warum bist Du nicht glücklich, Eva?" kam die Antwort von oben. "Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen." "Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen." "Was ist ein Mann, Gott?" "Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Großen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird grösser, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken." "Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?" "Also...Du kannst ihn unter einer Bedingung haben." "Welche Bedingung ist das, oh Gott?" "Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis... Du weißt schon, von Frau zu Frau."

 

Und ich erzähle Dir auch gern, wo ich die gehört habe:

Während meines Reha Aufenthalts im Sommer 2003 nach der Gehirnblutung und den beiden ersten OP´s war ich in der Havel - Klinik in Berlin-Kladow. Da war eine Schlaganfall - Patientin im Rollstuhl in der Raucherecke ... :-))) ... die glücklicherweise noch sprechen konnte ... :-)))) ... und die schärfsten Witze erzählt hat.

 

 

Hier ist noch einer, weil er einfach total süß ist:

Franz von Assisi kommt in den Himmel. Nach zwei Wochen wird es ihm langweilig und er bittet Petrus, doch einmal in der Hölle vorbeischauen zu dürfen.
"Das geht nun wirklich nicht!", schimpft Petrus. Aber Franz gibt keine Ruhe und endlich willigt Petrus ein. Nach einer Woche kommt Franz begeistert zurück:
"Petrus, das ist Wahnsinn! Hölle, Hölle, Hölle! Hölle! Morgens gibt es ein italienisches Frühstücksbüfett, mittags zwei Menüs zur Auswahl und abends ein fünfgängiges Galadiner: Hummerschaumsuppe, Tagliatelle mit weißen Trüffeln, Entenbrust auf sautiertem Gemüse, ein Walnussparfait und edlen Käse hinterher. Und hier oben? Mittags ein Knäckebrot mit Leberwurst und jeden zweiten Abend Rühreier!"
Petrus zuckt mit den Schultern und grummelt: "Glaubst du etwa, wegen uns beiden lohnt sich das Kochen?

 

Und noch einer, gerade gefunden:

Der Oberrabiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur - der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!"
Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs.
Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst Du, was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst Du ihn dafür nicht bestrafen?"
Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one " - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer.
Petrus: "Das verstehe ich nicht - Du wolltest ihn doch bestrafen?!"
Gott:"Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?"

 

Und noch einer, es hört nicht auf:

Eine attraktive Frau hat sich für tagsüber, wenn der Mann bei der Arbeit ist, einen Lover angelacht. Der 9-jährige Sohn kommt ganz unerwartet nach Hause. Sie schliesst den Jungen ins Abstell-kämmerchen. Da kommt plötzlich auch noch der Ehemann ganz unerwartet und viel zu früh nach Hause. Also steckt sie auch noch den Lover ins Abstellkämmerlein.
Junge: "Dunkel hier drin."
Lover: "Ja."
Junge: "Ich habe einen Baseball."
Lover: "Schön."
Junge: "Willst Du ihn kaufen."
Lover: "Nein, danke."
Junge: "Mein Vater ist da draussen."
Lover: "O.k. Wieviel willst Du?"
Junge: "50 Franken."
Einige Wochen später passiert es wieder, und der Junge und der Lover befinden sich im Abstellkämmerlein:
Junge: "Dunkel hier drin."
Lover: "Ja."
Junge: "Ich habe einen Baseball-Handschuh."
Lover: "Wie viel?"
Junge: "150 Franken."
Lover: "Einverstanden."
Der Vater des Jungen erkundigt sich nach dem vermissten Baseball und dem Handschuh. Der Junge behauptet: "Hab ich verkauft." Vater: "Wie viel hast Du dafür gekriegt?" Junge: "200 Franken." Vater: "Das ist schrecklich, seine Freunde so über den Tisch zu ziehen. Das ist das Vielfache vom Kaufpreis. Du gehst sofort zur Beichte!" In der Kirche angekommen bugsiert der Vater den Sohn ins Beichthäuschen und wartet draussen.
Junge: "Dunkel hier drin."
Priester: "Oh nein, fängst Du schon wieder damit an...

 

Nee, ist der klasse:

Ein Priester, ein Pfarrer und ein Rabbi angeln gemeinsam in einem Boot. Plötzlich überkommt den Priester ein dringendes Bedürftnis. Er geht raus aus dem Boot, tip... tip... tip... über das Wasser zur Toilette, tip... tip... tip... wieder zurück. Keiner nimmt Notiz. Fünf Minuten später macht der Pfarrer das gleiche: tip... tip... tip... rüber, tip... tip... tip... zurück, weiterfischen. Der Rabbi denkt sich: Was die können, das kann ich auch: Tip... tip... platsch ! Nachdem die beiden Anderen den Rabbi aus dem Wasser gefischt haben, unterhalten sie sich: Priester: "Wir hätten ihm sagen sollen, wo die Steine liegen." Darauf der Pfarrer: "Welche Steine??"

 

Und wie wäre es damit:

Lehrerin zu Fritzchen: Drei Vögel sitzen auf der Stromleitung, einen schiesst du herunter, wieviele sitzen dann noch auf der Leitung?

Fritzchen: Keiner!

Lehrerin: Nochmal Fritzchen: Einen schiesst du herunter, wieviele sitzen dann noch auf der Leitung?

Fritzchen: Keiner Frau Lehrerin, einen habe ich abgeschossen, die anderen beiden sind vor Schreck weggeflogen.

Lehrerin: Na ja, das ist zwar nicht ganz korrekt, aber mir gefällt deine Art zu denken.

Fritzchen: Jetzt eine Frage von mir Frau Lehrerin: Drei junge hübsche Damen sitzen auf einer Parkbank und geniessen ein Eis in der Waffel. Die eine knabbert es, die andere leckt daran und die dritte schiebt es genüsslich ganz in den Mund. Welche der drei ist verheiratet?

Lehrerin: Die, die es ganz reinschiebt!

Fritzchen: Falsch, Frau Lehrerin, die, die einen Ehering trägt - aber mir gefällt Ihre Art zu denken!!!

 

Zwei Nonnen

Zwei Nonnen werden von einem Mann während ihres Spaziergangs verfolgt. Sie beschleunigen ihre Schritte, gleichzeitig geht aber auch der Mann schneller und kommt immer näher. "Selbst wenn wir so schnell wie möglich laufen, wird er uns bald einholen" befürchtet die eine Schwester, "was sollen wir tun?" "Am besten trennen wir uns, dann kommt zumindest eine von uns heil davon" antwortet die andere. Sie trennen sich, und während der Mann der ersten Nonne folgt, erreicht die andere unbehelligt das Kloster. Kurze Zeit später kommt auch die erste Nonne zurück.

"Was ist denn passiert, nachdem wir uns getrennt haben?" fragt die zweite Nonne.
"Nun, das Erwartete, der Mann ist mir gefolgt, und ich bin schneller gelaufen."
"Und dann?"
"Tja, das Befürchtete, der Mann hat mich eingeholt."
"Was ist dann passiert?"
"Das Unvermeidliche, ich habe meinen Rock hochgehoben ..."
"Oh, Gott ..."
"... und der Mann hat seine Hose runtergelassen."
"Und was ist dann geschehen?"
"Das Natürlichste: eine Nonne mit hochgehobenem Rock kann viel schneller laufen, als ein Mann mit heruntergelassenen Hosen."

 

Jetzt einer für die Katholiken:

Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"

 

Und nun die eheliche Treue

Drei Männer stehen an der Himmelpforte. Petrus fragt den ersten, wie lange er verheiratet war und ob er seine Frau betrogen habe.

Der erste Mann sagt: „Ich war 40 Jahre verheiratet und habe meine Frau niemals betrogen.“

Petrus sagt: „Dieses Verhalten muss belohnt werden – hier sind die Schlüssel zu dem Rolls Royce, mit dem du ab jetzt im Himmel fahren wirst …“

Der Mann steigt in den Rolls Royce und fährt davon.

Der zweite Mann antwortet auf dieselbe Frage: „Ich war auch 40 Jahre verheiratet, aber treu war ich meiner Frau nur die ersten 20 …“

Petrus runzelt die Stirn und reicht ihm die Schlüssel für einen Golf.

Der Mann steigt in seinen Golf und fährt los.

Der dritte Mann sagt: „Auch ich war 40 Jahre verheiratet, aber treu war ich nur die ersten 10 …“

Petrus’ Falten werden noch tiefer und er gibt dem Mann die Schlüssel für einen Motorroller.

Der Mann fährt mit dem Motorroller los; bereits an der ersten Ecke sieht er den Rolls Royce am Straßenrand stehen. Der erste Mann sitzt zusammengekrümmt hinter dem Lenkrad und weint bitterlich.

Der Mann mit dem Motorroller fragt: „Was ist denn los?“

„Gerade kam meine Frau vorbei – auf einem Skateboard!“

 

 

 

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